bisweilen kommt diese Nachfrage explizit, öfter aber kommen Kollegen gar nicht auf die Idee, wie sie beAte sinnvoll nutzen können. Hier einige Anwendungsfälle
1.) Einzelanwalt ohne MA und mit einem Computer
beAte wird auf dem Computer installiert (Windows, Linux oder Mac). Mit Karte (💳︎) oder Softwarezertifikat (🟓). beAte fungiert als Server für das lokale E-Mail-Programm.
2.) Einzelanwalt mit MA vor Ort
💳︎,🟓: Wie 1.), nur beAte wird auf E-Mail-Ebene ins lokale Netzwerk erweitert. Der/die MA kann ohne eigene Karte auf beAte zugreifen, Rechte können angepasst werden.
Oder: Wenn der/die MA die MA-Karte nutzen soll (also: Einschränkungen auf beA-Ebene, nicht auf E-Mail-Ebene), siehe 4.).
3.) Einzelanwalt mit oder ohne MA und mit Computer und Handy/Homeoffice
💳︎,🟓: Wenn Handy und Homeoffice über einen Tunnel ins Netzwerk zugreifen, wie 2.).
Wenn nicht, kann beAte die Mails in ein externes E-Mail-Postfach einsortieren (AV-Vertrag beachten) und alle greifen über das Internet zu.
4.) mehrere Anwälte + MA
💳︎💳︎,🟓🟓: Wie 2.), nur beAte wird auf dem Computer jedes Kollegen 1x installiert. Die MA bekommt entweder eine eigene beAte mit ihrem Zugang oder aber er/sie bekommt für jeden Kollegen auf E-Mail-Ebene einen Zugang eingerichtet und arbeitet dann mit mehreren E-Mail-Konten.
💳︎: Wenn die Computer Terminal-Clients sind, deren Instanzen woanders laufen, muss bei Kartennutzung der USB-Anschluss auf das Terminal gemappt werden.
Oder: 🟓🟓 beAte wird zentral mehrfach parallel auf einem Server installiert, alle greifen auf E-Mail-Ebene darauf zu.
5.) mehrere Anwälte + MA, aber jeder an beliebig wechselbaren Rechnern
(siehe auch extra Beitrag)
💳︎💳︎,🟓🟓: Entweder wie 4.) mit ein paar Anpassungen.
Oder: 🟓🟓 Auf einem zentralen Rechner laufen mehrere Instanzen von beAte parallel.
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